kleinformatiger Winter
Man kann mit kleinformatiger Mode aus dem eigenen Nähzimmer durchaus durch den Winter kommen:
geht nicht nur in Leinen und Jersey. Von der Firma Zuleeg habe ich mir einige Muster kommen lassen, da sind ein paar sehr schöne – absolut nicht kratzige – Wollstoffe dabei, die wunderbare Tatamis abgeben. Ein schwarzer Wollstretch liegt schon am Zuschneidetisch 😉
Streifenrolli
Da ginge sehr gut Karl, meiner ist von Gap. Sorry.
Grandios in Leinen. Da gibt es wunderbare Anbieter dafür. Metermeterdk hat herrliche Farben in Leinen. Mein rostrotes Kukei ist aus einem Leinenkopfpolsterbezug von H&M. Auch sorry, weil Bekleidungsriese. Budgettechnisch aber derzeit nicht anders machbar.
Ohne Worte. Wunderschön. Wunderbar. Grandios. Ich bin so happy. Hab ich schon gesagt, dass ich diesen Mantel gut finde?
Ok. Wollwalk siehe oben. Auch hier gibt es tolle Bezugsquellen. Den allerbesten, weil wirklich wirklich WIRKLICH NICHT kratzig hat mit riesigem Abstand der Stoffsalon. Zugegeben auch der teuerste. Aber da bestehe ich auf Qualität. Und Alex Walk kommt auch aus Österreich. Da muss auch ein gewisser Lokalpatriotismus mir nachgesehen werden. Und man näht ja nicht jedes Jahr einen neuen Mantel…
Innen Bio-Jersey. Könnte aber auch was anderes sein. Innen mein ich 😉
In kupferfarbigem veganen Leder. Der größte Schwachsinn, den ich im letzten Jahr gehört habe. Und wer meinen vorgestrigen Blogbeitrag gelesen hat, wird wissen, dass ich gerade ein wenig sensibilisiert bin auf Frauen und Intelligenz. Aber wenn wir uns wirklich allen Ernstes mit solchen Begriffen abspeisen lassen, ja was soll ich sagen? Dann gehört es uns nicht anders?
Hm. Andere Baustelle.
Das kupferfarbige Zeug sieht jedenfalls cool aus und ist etwas, das ich als Kind noch als Skai kennengelernt habe. Kunstleder würde ich noch durchgehen lassen.
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