drinnen… im Mädchenzimmer

Weil sich bei uns grad die Einrichtung eines Kinderzimmers aufdrängt, dachte ich mir, das passt ja eigentlich auch hierher. Ziel ist nämlich mit so gut wie KEINEM Geld was zu machen, was Mutter und Kind befriedigt. Auf Deutsch heißt das so viel Pink und Girly wie ich halt grad noch aushalte.
Wichtig ist mir persönlich immer (auch bei anderen Interiorprojekten) die Rückführbarkeit. Soll heißen, keine superteuren Tapeten oder wahnsinnig aufwändigen Wandfarben. Gleiches gilt für den Boden oder Möbel. Wenn irgendwie geht KEINE Kindermöbel. Sondern (sofern das Börserl das erlaubt) ein gutes Möbelstück mit Mitwachspotenzial: Soll heißen, vielleicht hat es eben jetzt pinke ganz arge Barbieweltgriffe. Und in drei Jahren ganz schwarze. Und irgendwann dann etwas was man vielleicht sogar mitnehmen mag, wenn man auszieht…
Die persönlichen Ansprüche der Kinder werden ganz massiv mit Stoffen bedient. UR ARGE Bettwäsche? Ja bitte. Wir haben Hello Kitty. Es dreht mir den Magen um, aber ihnen gefällts. Und das bedeutet kein weiteres Hello Kitty sonstwo im Zimmer. Mehr über meine Ideen für das Kinderzimmer am Land…hier entlang!

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3 Kommentare
  1. Dolores
    Dolores sagte:

    Tipp für ein Zimmer? Leider keinen. Sie streiten oft.
    Aber sie sind 4 und 6.
    Das ist wohl normal.
    Ich könnte jetzt nicht sagen, dass einer der beiden ein privater Rückzugsbereich fehlt. Das kommt sicher noch. Bekannte mit 2 Buben (6+8) haben das so gelöst, dass der dem grad alles zuviel wird, sich ins Elternschlafzimmer zum Lesen (oder Nintendospielen oder Hörspielanhören) zurückziehen darf…
    Bei uns ist es noch so, dass sie am allerliebsten in unserer Nähe sind – sprich alles am Esstisch machen. Ab und zu wird im Zimmer gespielt. Langsam auch manchmal bei geschlossener Tür.
    Als Tipp vielleicht: sie haben eine Malm-Kommode von Ikea, wo sie ihre Kleidung drin haben – d große Kind die oberen 2 Schubladen, das kleinere die unteren. Jetzt, wo sie sich aber beide selbst in der Früh anziehen, kommt es da natürlich zu Platzproblemen…wer darf als erstes was rausnehmen… das werde ich wohl ändern. Im Kizi am Land haben sie einen Kasten, da geht das besser, wenn man die Türen aufmacht, können beide davor stehen. Und da ist aber auch das Frühfertigmachproblem natürlich nicht…

  2. sandra
    sandra sagte:

    das thema passt hervorragend hier her…
    hello kitty konnte ich bisher noch ganz von uns fernhalten *puh* wer weiß wie lange noch 😉
    ich finde die idee mit "zeitlosen" möbeln, die man nur mit griffen oder stoffen verändert super!!! und der gedanke, dass sie ja dann vielleicht auch mal mit ins eigene heim wandern sogar wunderschön!!!
    aus dem projektblog lese ich, dass die mädels sich ein zimmer teilen… so wird das auch bei uns sein… klappt das gut? hast du tips 😉
    übrigens trägt emmi seit gestern den bei euch gewonnenen schlafanzug *_* er ist noch etwas groß aber soooooooooo schön <3

    glg sandra

  3. pedilu
    pedilu sagte:

    Das ist ein guter Plan! :.)

    Hier werden Kinderzimmer-Möbel für die Maus immer unter dem Licht betrachtet: »Würde man das auch in ein Jungszimmer stellen?« und dann mit Rosenmuster und Mädchenfarben garniert ;.)

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