Mittwochs drinnen: Sungha Jung
Heute mal zur Abwechslung Musik…
Immer mal wieder fragen mich Menschen, wie ich so alles unter einen Hut bekomme – liebe Leute, es bleibt GENUG liegen, zb. Musik!
Ich habe echt wenig Ahnung, krieg noch nicht mal ordentlich Pippi oder Wickie zusammen, und bin dabei noch echt wählerisch. Das hat zur Folge, dass ich echt wenig Musik höre.
Aber da hier könnte ich stundenlang reinkippen.
Wenn ich das alles richtig verstanden habe, handelt es sich bei Sungha um ein chinesisches Gitarren-Wunderkind!
Also ich hab ja grundsätzlich so meine Schwierigkeiten mit Wunderkindern, weil das in den meisten Fällen für sie selber nicht soooo toll ausgeht.
Aber Sorry Sungha Deine Musik ist soooo schön, ich könnte sie stundenlang anhören!
(Vielleicht bringen ein paar wild gewordene Testosteron-Hormone in der Pupertät Sungha´s Schicksal dann in Bahnen, die auch für ihn selbst die richtigen sind…daumendrück)
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schön! ja, die musik! meine tochter (15monate) fordert sie von ganz alleine ein, wenn es mal zu ruhig bei uns ist! sie singt und tanzt mit schon seit sie ein minizwerg war, hoffe, das wächst mit! 🙂
Ach wie hast Du Recht – unfassbar, welch grosse Rolle die Musik in der Jugendzeit gespielt hat und nun bleiben auch bei mir die Lautsprecher bis auf Kindermusik weitestgehend still – schade eigentlich!
Dafür hat man aber auch andere tolle Sachen, die einem das Herz öffnen. Früher gab es beispielsweise nicht so tolle Blogs und schon gar nicht so tolle Magazine wie das Kleinformat, von dem ich gerade gestern noch die zweite Ausgabe ergattert habe!
Also: Danke für den Musikersatz!
Viele Grüsse,
Renaade