Neue Wege zu begehen, alte …

learn to fly by anne(♥)marie
learn to fly, a photo by anne(♥)marie on Flickr.

Pfade zu verlassen!

So, nun ist es geschehen. Letzten Samstag bin ich nun endlich wirklich 40 geworden.
Die Zahl ist mir herzlich egal, das Gefühl leider gar nicht.
Schon seit Anfang des Jahres macht es was mit mir.
Egal, wohin ich blicke, scheint es nur Fragezeichen zu geben.
Dabei gibt es dazu gar keinen Anlass: ich habe einen tollen Mann, tolle Kinder, ich darf meine Zeit mit dem tollsten Magazin aller Zeiten verbringen (;-))))

Dennoch: Aus irgendeinem Grund schreit alles in mir nach Bilanz, nach Abrechnung.
Und da sieht es nicht so gut aus.
Mit 40, abgeschlossenem Studium und so weiter, nicht mal die Miete zu Hause zahlen zu können, macht keinen schlanken Fuß.
Ich bin wirklich kein materieller Mensch. Mein Auto ist uralt, mittlerweile regnets auch rein. Ich habe auch kein Problem mit viel Arbeit und all dem Zeug. Ich brauche auch kein 4-Stern-Hotel. Aber mit 40 habe ich schon gern ein halbwegses Bett, eine Dusche, nettes Essen. Und wenn ich mir das nicht leisten kann, dann hm ja dann nagt eben was in mir …
Ich denke ich bin hier ja gar nicht so allein mit dem „MuttistartetjetzteinUnternehmen“-Ding. Aber wenn Mutti 28 ist, dann ist das irgendwie was anderes, als wenn sie 40 ist.
Drum liebe Mit-Muddis – wie geht es Euch denn so?
Pre- oder Post40?
Nagt bei Euch auch was?

19 Kommentare
  1. Anonym
    Anonym sagte:

    Liebe Dolores,
    ich liebe Deine kleine, feine Zeitung!!! Du hast was ganz Besonderes geschaffen!
    Ich wünsche Dir nun, dass sich all das Herzblut und die Arbeit sich auch so auszahlt, dass Du bald mal ein trockenes Auto fahren kannst…
    Ich bin vorgestern schon ein bißchen über 40 geworden, schon näher an 50… was ich in den letzten Jahren gelernt habe ist, dass man auf sich vertrauen sollte, rausfinden ( mit dem Bauch) wo es hingeht und unbeirrt den Weg gehen. Irgendwann merkt man, dass es passt 🙂
    Und zwar daran, dass die Widerstände geringer werden und der Erfolg Dir recht gibt!
    Das wünsch ich Dir auch für Deine nächsten Jahre!
    Alles Gute&Liebe zu Deinem 40sten Geburtstag!!!
    Kerstin

  2. Dolores
    Dolores sagte:

    Ihr Lieben!
    Was soll ich da sagen?
    SOLCHE KOMMENTARE ist der Grund, warum ich eine Bloggerin bin. Und zwar eben so eine wie ICH bin. Eben keine tadah-allespipifein-Bloggerin, sondern eine, wo eben auch mal die K..am Dampfen ist. Und solche Kommentare machen mir dann aber auch Mut, weil ich das Gefühl habe, dass es auch DAS geben muss. Das mit der K.. ;-))))
    Ich hatte schon ein winziges bissi Angst, als ich meinen Post verfasste, weil zugeben, dass man da was nicht so superdupertoll findet, angesichts dessen was einem sonst noch passieren kann, darf man denn das heute überhaupt?
    Ich möchte am liebsten jede von Euch umärmeln – es ist toll, dass hier so wunderbare Frauen wie ihr offenbar regelmäßig vorbeischaut. Und es ist noch viel toller, dass wir sogar das eine oder andere gemeinsam haben. Ach Mädels heben wir doch mal das Glas und feiern uns selbst!
    In diesem Sinn: vielen vielen Dank!

  3. Micha
    Micha sagte:

    Liebe Dolores,
    du hast mir da ganz aus dem Herzen geschrieben. Bei mir steht die 40 in ein paar Wochen an und auch ich fühle mich immer mal wieder von Fragezeichen umgeben. Ich finde es bewundernswert, wie du die kleinformat-Idee umgesetzt hast und welch tolle Kontakte und Ideen sich daraus für dich bestimmt ergeben haben. Das ist doch suuppper!!!! Auch wenn vielleicht die Arbeit und der finanzielle Outcome noch auseinander klaffen, bist du ganz bestimmt auf einem guten Weg und ich hoffe, dass du mit Begeisterung weiter machst.
    Ganz liebe Grüße, Micha

  4. Anonym
    Anonym sagte:

    Liebe Dolores! Ich finde es so toll, was Du machst und was Du kannst. Also red Dir da nichts ein.
    Aber das mit dem Gefühl (ich nenne es Existensängste) kann ich allzu gut nachvollziehen. Wir besitzen ein tolles, altes renoviertes Haus mit jeder Menge Schulden, das ich mir auch anders vorgestellt habe. Dadurch bleibt uns nichts anderes übrig, als überall Abstriche zu machen und das ist wirklich nicht einfach. Wir haben zwei goldige und klasse Jungs, aber diese ganze finanzielle Situation wirkt sich auch auf unsere Beziehung aus. Mal ist es besser, mal weniger.
    Mittlerweile bin ich ein Anhänger der weniger ist mehr Generation geworden und bemerke, dass dieses weniger auch mal (nicht immer!) gut tuen kann.
    Ich persönlich finde es gut, wenn man offen und flexibel bleibt. Aber erneut, wieder jede Menge Geld zu investieren, um etwas neues zu lernen, na ja. Lieber mit dem Weitermachen was man gerne tut und was man hat.
    Alles Liebe und viel Kraft Heidi

  5. ALEXandra
    ALEXandra sagte:

    Erst einmal HERZLICHEN Glückwunsch!

    Ich muss ehrlich sagen, 40 – das ist schon so eine Zahl.. vor der ich auch etwas "Angst" habe!
    Aber für einen beruflichen Neustart genau richtig und keinesfalls zu spät!!!!!!

    Alles Liebe+viel Glück!
    Alex

  6. MamisWERKE
    MamisWERKE sagte:

    …erstmal noch nachträglich alles liebe viel Kraft und ganz viel Glück und natürlich Gesundheit zum 40igsten.
    Ich kann deine zeilen sehr gut verstehen,..bin ich doch selbst schon über 40.!!Hm,..war ich doch bis zum letzten Jahr wegen meines ältesten 13 Jahre nur zu Hause,..dazwischen kam dann vor noch nicht ganz 8 Jahren noch die Kleine Maus dazu.Einen tollen Mann habe ich ebenfalls und hätte auch weitaus glücklicher sein können als ich es war,…!Hatte ich doch finanziell so garnichts für mich und musste schon immer beim Liebsten betteln gehen,..haste mal,..kannste mir mal ein bisschen,..ich wollt da mal zum Friseur,ach und neue schuhe brauche ich doch auch mal wieder.Aber,..nicht das es sich jetzt anhört als müsste ich immer viel Ausgeben,..im Gegenteil ich bin aufgewachsen mit ganz wenig,..mein Vater war früh gestorben,..und meine Mutter hat uns drei Kinder alleine aufgezogen.Das nur nebenbei,..!Im vorletzten Jahr wollte ich auch was ändern,..wollte ich doch wenigstens nen Taschengeld für mich in der Tasche haben,..aber was machen wenn es mit der Betreuung des Kindes nicht gut ausschaut,..weil keiner da ist.Ich habe es dennoch gewagt,..mit der finanziellen Unterstützung des Liebsten einen laden zu eröffnen.Ein Jahr war es im März her als ich Eröffnung gefeiert habe,..!!Ich bin so Stolz auf mich und rundum Glücklich den Schritt gegangen zu sein.Die finazielle Unterstützung brauche ich zwar nach einem Jahr immer noch vom Liebsten aber dennoch ist es anders und ich konnte zum letzten Weihnachtsfest die Geschenke für den Liebsten,..selbst bezahlen.Wow,..das war ein Gefühl,..!!
    Ich wollte damit nur sagen das es mit 40 keinesfalls zu spät ist was neuse zu beginnen,…
    Glg
    martina

  7. Anonym
    Anonym sagte:

    Liebe Dolores,

    ich werde im Juli 40 und ziehe oft Bilanz und meine kreisenden Gedanken finden auch keine Ruhe. Ich bin fest angestellt und bin draufgekommen dass mir der Job überhaupt nicht mehr gefällt. Aber die Sicherheit und den Gehalt aufzugeben traue ich mich nicht so ganz. Ich bin nur froh dass es solche Leute gibt die mutiger sind als ich und mir ermöglichen meine Träume mal auszuleben und ein ganzes Wochenende nur zu nähen. Wenn es dich nicht gäbe……

    lg

    K.

  8. Papagena
    Papagena sagte:

    Soso.
    Ich werde nächstes Jahr 40 und mir geht es sehr ähnlich!
    Auch ich ertappe mich immer wieder bei diesen "Rückblicken" innerlich… wie weit bin ich bisher in meinem Leben gekommen?
    War es das, was ich wollte?

    Aber dann merke ich auch, dass sich viele Wünsche von "damals", als man meinte, die ganze Welt stünde einem offen… mittlerweile auch verändert haben. Nicht alles ist immer noch so dringend und wünschenswert… dafür sind andere Dinge dazu gekommen.

    Und hey, ich denke, die Welt steht uns 40igern immer noch offen! Gut, es ist die sogenannte Lebensmitte erreicht – aber na und?!

    Und mal ehrlich: ich bereue fast nix!

    Nachträglich nochmal auch von mir alles, alles Gute!

    Liebe Grüße,
    Papagena

  9. Kathrin
    Kathrin sagte:

    Mir geht es auch so, ich bin näher an der 50 als an 40 und ich ziehe oft Bilanz.
    Ich mag das aber, ich will mir Gedanken machen, was ich noch will, wo ich bin, und wohin ich gehen will.
    Mir gibt das Klarheit und Kraft.
    Und "trotzdem" möchte ich Dir ein kleines Gedicht von J. Beuys schicken, sozusagen als Gruss an die andere Gehirnhälfte:

    How to be an artist

    Lass dich fallen.
    Lerne Schlangen zu beobachten.
    Pflanze unmögliche Gärten.
    Lade jemand Gefährliches zum Tell ein.
    Mache kleine Zeichen, die „ja“ sagen.
    Und verteile sie überall im Haus.
    Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
    Freue dich auf Träume. Weine bei Kinofilmen.
    Schaukel so hoch du kannst mit einer Schaukel bei Mondlicht.
    Pflege verschiedene Stimmungen.
    Verweigere dich, „verantwortlich zu sein“. Tu es aus Liebe.
    Mach eine Menge Nickerchen.
    Gib Geld weiter. Mach es jetzt. Das Geld wirde folgen.
    Glaube an Zauberei.
    Lache eine Menge. Bade im Mondlicht.
    Träume wilde, phantastische Träume.
    Zeichne auf die Wände. Lies jeden Tag.
    Stell dir vor, du wärst verzaubert.
    Kicher mit Kindern. Höre alten Leuten zu.
    Öffne Dich. Tauche ein. Sei frei.
    Preise dich selbst. Lass die Angst fallen.
    Spiele mit allem. Unterhalte das Kind in dir.
    Du bist unschuldig.
    Baue eine Burg aus Decken.
    Werde nass. Umarme Bäume.
    Schreibe Liebesbriefe.

    Joseph Beuys

    Liebe Grüsse
    Kathrin

  10. Anonym
    Anonym sagte:

    liebe dolores,

    also erstmal glückwunsch zu so viel mut.
    kein gerede von champagner, kleinen (stundenlang) gemachten häppchen, kein -meine-familie-ist-ja-soooo-perfekt, nee, eine frage.
    ich bin auch grad viel zuhause, kind ist klein und diplom. ja was eigentlich. liegt in der schublade. es gibt so frustattaken, wenn man den tag nur brei wegwischt, wäsche aufhängt und nachts dann mal kurz "arbeitet". aber, das große aber. ich glaube angestellt und büro wäre schlimmer!

    sachen machen, die gar keinen sinn machen. vorarbeiten oder abarbeiten was andere einem hinlegen? nee, danke.
    dann doch lieber wieder erst brei wischen, dann noch schnell was entwerfen, wieder kochen und ja, kreativ sein.
    und der plan für ab jetzt ist, 1 tag die woche für MICH.
    nicht arbeiten, nicht putzen, sondern spazieren, kino, kunsthalle oder im cafe sitzen. aber irgendwas nur für muddi 😉
    und das mit dem geld. es kommt ja immer dann, wenn man es gar nicht erwartet. ist natürlich blöd. weil fixkosten warten auch nicht. aber don´t give up.

    beste mit-30er grüße
    katherina

  11. Juliane | Fröken Skicklig
    Juliane | Fröken Skicklig sagte:

    Liebe Dolores,

    mit 34 Jahren nagen die Zweifel auch an mir, mal mehr, mal weniger. Ich kann mir schlichtweg nicht vorstellen, angestellt zu sein, und die Vorstellung, jemand würde mir sagen, was ich zu tun oder zu lassen hätte, weckt in mir so viel Angst, daß ich die Unsicherheiten, die ein freier und kreativer Beruf mit sich bringt, locker vom Tisch wischen kann.

    Das Kleinformat gibt es ja erst seit 2010, das dritte Jahr nach einer Unternehmensgründung ist für viele das schlimmste. Man ist erschöpft, schätzt die eigenen Strategien realistischer ein, Illusionen machen Platz für die nicht immer so rosige Wirklichkeit, in der die Buchhaltung einem etwas anderes sagt als das Herz.

    Ab dann weiß man entweder, daß es absolut nicht geht – oder aber man merkt, wie sattelfest man ist, auch wenn man mit den Zügeln in der Hand vielleicht eine andere Richtung einschlägt, weil es gerade zu morastig ist. Man tut gut daran, sein Pferd nicht in den Sumpf zu treiben, sondern einen Umweg in Kauf zu nehmen – ans Ziel kommt man trotzdem, auch wenn es Mühen kostet.

    Sei umarmt (wir sehen uns in Berlin beim The Hive)

    Juliane

  12. michaela
    michaela sagte:

    Liebe claudia,

    erst mal herzlichen Glückwunsch nachträglich… auch ich bin eine 40gerIn, Mutter, berufstätig und weiß im Moment manchmal nciht… ist es das was ich wollte? Ich zweifel stark an mir und leider auch manchmal an meinen Lieben. Mit 40 dachte ich früher habe ich es geschafft, Famile Haus Kinder Erfolg… aber mein kleinwagen ist finanziert, das Haus gehört noch der Bank und der Große fängt an sich zu lösen, während die kleine klammert … Du siehst, es lieg hier an mir!

    Es ist also völlig normal… Ich vertraue fest darauf, dass ich irgendwann auch wieder aus diesem Dilemma herauskomme und zufriedener mit mir und meinem Leben bin, denn eigentlich bin ich ein positiver Mensch und mein derzeitiger Zustand nervt mich am meisten.

    Dir wünsche ich weiterhin viel Erfolg mit Deinem Magazin, denn Du bist auf dem richtigen Weg!

    lg
    michaela

  13. m hoch drei
    m hoch drei sagte:

    Alles Gute nachträglich auch von mir !
    Ich hab zwar noch ein bißchen zur nächsten 0, aber die Gedanken sind doch ähnlich. Noch diesen Monat werde ich 32, und nun bin ich seit ziemlich genau 3 Jahren zu Hause. Die "Große" ist im Kindergarten, in ein oder zwei Jahren geht dann auch die "Kleine". Eigentlich konnte ich mir ie vorstellen, "Schlüsselkinder" zu haben, die mittags in eine leere Wohnung kommen und sich das Essen in der Mikrowelle warm machen. Andererseits habe ich lange genug studiert und viel Nervenkostüm und auch Geld in dieses Studium gesteckt, und der Wunsch nach etwas "Eigenem" und Zeit unter erwachsenen Menschen ist groß. Aber eigentlich hat mir mein Job nie so richtig Spaß gemacht. Also was neues ? Und da wäre nicht zuletzt auch die finanzielle Seite. Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden, die aber mit nur einem Gehalt nicht machbar sind. Selbständig ? Ja, gerne, aber mit was ? Sicher nicht mit nähen 😉 Ich will nicht bei diesen vielen teilweise sehr unkreativen Halbkönner-Abklatsch-Nachnäher-Dawandalern landen ( ich hoffe, es fühlt sich jetzt keiner angegriffen… es gibt ganz sicher sehr sehr viele, die das, was sie tun, sehr gut können und ein "Nachmachen" gar nicht nötig haben. Aber genügend zählen auch zur anderen Kategorie, oder ?).
    Ich habe mich selbst immer für kreativ, selbständig, unabhängig, mehr oder weniger erfolgreich gehalten – aber mit Familie sieht man alles im anderen Licht.

    Dich kann ich wirklich nur beglückwünschen, dass Du mit deinem Kleinformat wirklich etwas gefunden hast, das du kannst UND das Dir Spaß zu machen scheint. Dann wünsch ich Dir jetzt noch den passenden Geldsegen dazu (und dann kannst Du dir auch noch ein paar Mitarbeiter mehr leisten und Freiraum für dich selbst schaufeln 😉

    Ich bin für Kleinformat an jedem Kiosk !

    😉

    Alles Liebe für dein neues Jahrzehnt.
    m hoch drei

  14. sandra
    sandra sagte:

    hallo meine liebe,
    erstmal happy birthday nachträglich…
    ich kann dich gut verstehen!
    ich werd zwar "erst" 32 aber ich denke es liegt in der natur der frau (vielleicht des menschen) sich nach mehr zu sehen, oder größeres anzustreben… wenn man kreativ ist sowieso!
    ich werde nächstes jahr nochmal in eine ausbildung gehen, wenn mich jemand nimmt, denn ich will eine halbtagsausbildung zur maßschneiderin machen Ö_ö *_* noch sitze ich sehr unglücklich bei der bundeswehr fest, aber dann ermöglicht mir genau diese misere, dass ich nochmal neu anfangen kann, dann mit 33!!! und meine ausbildung fertig habe ich dann ja auch erst mit 38… eigentlich habe ich schon eine ausbildung, aber in meinen erlernten beruf will ich nciht zurück und bei der bundeswehr bleiben, wie es vor emmelie geplant war KANN ich nach dem KUNDUZ-Einsatz und all den strapazen die das mit sich geführt hat auch nicht!!!
    dazu kommt, dass nun wieder alles auf wckeligen beinen ist und ich hoffe, dass unsere ehe nochmal die kurve kriegt, denn ich stelle mir das ganze schon mit mann schwer vor, aber ohne? mal sehen…
    oh je… sowas wollteste gar net hören was? xD
    also alles in allem strebe ich auch de selbstständigekeit an und arbeite darauf hin, aber ich habe noch etwas zeit… ich bin gaspannt worüber du in der nächsten zeit berichtest :-*
    geld ist nicht das wichtigste aber es beruhigt, nicht wahr?!

    glg sandra

  15. MiMa
    MiMa sagte:

    Liebe Dolores, herzlichsten Glückwunsch nachträglich! Der 40. steht in wenigen Wochen bei mir an. Und ja: das lässt mich nicht kalt. 40 verbinde ich mit einer Art Angekommensein und dem Ende einer Schonfrist. Die Schonfrist des Experimentierens, des Sich-Findens und -Verwirklichens. Das ist Quatsch. Ich weiß. Aber es fühlt sich so an und das macht mich unruhig. Andererseits sagen alle meinen über-40-jährigen Freundinnen, dass die 40er gut sind. Also, versuchen wir´s vielleicht leicht zu nehmen und experimentieren einfach weiter?! 😉 Liebe Grüße! I.

  16. tante uschi
    tante uschi sagte:

    das kommt mir irgendwie bekannt vor.
    ich bin nächstes Jahr "dran". ich dachte auch, dass es mir nichts ausmacht, aber neuerdings schreibe ich verschiedenste listen was ich schon alles gemacht habe. was bis zum nächsten jahr noch anders werden kann/soll.
    seltsam

  17. kathrin
    kathrin sagte:

    Oh ja, wie gut kann ich Deine Zeilen verstehen!

    Und auch herzlichen Glückwunsch noch nachträglich.
    Ich werde in 2 Jahren 40, bin selbständig, habe 3 Kinder, mit Diplom abgeschlossen und kann gerade mal das BafÖG zurückzahlen – da freue ich mich, dass mein Mann genug verdient und meine Selbständigkeit mitträgt.

    Aber zwischendurch frag ich mich schon, ob ich nicht das falsche Fach studiert habe….
    LG
    kathrin

  18. by Moma
    by Moma sagte:

    OH, erstmal herzlichen Glückwunsch nachträglich.
    Und glaub mir, alles wird gut. 🙂
    Ich werd nächsten Dienstag 45.
    Und musste mich vor zwei Jahren komplett neu sortierten. D.h. eigentlich bin ich noch mitten drin. Mann gestorben, drei Jahre vorher erst ein Haus gekauft, selbständig, drei Kinder, Hund.
    Aber so langsam wirds.
    Also halt die Ohren steif.
    Du wirst den richtigen Weg gehen.
    LG
    Claudia

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